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Thema:
Gesundheit fördern, Leben retten
Gesundheit ist gleichzeitig Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von nachhaltiger Entwicklung. Ihre Förderung ist ein Gebot der Menschlichkeit – sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern.
Die Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Menschen ist darum eine der wichtigsten Aufgaben der Entwicklungszusammenarbeit.
Deutschland übernimmt dafür Verantwortung: Die jährliche Unterstützung für den Gesundheitssektor wurde in den vergangenen Jahren immer weiter gesteigert – auf zurzeit mehr als eine Milliarde Euro im Jahr. Deutschland ist damit der weltweit drittgrößte Geber im Gesundheitsbereich.
Unsere Arbeitsfelder im Bereich Gesundheit
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Menschenrecht Gesundheit
Es gibt nur weniges, das sich alle Menschen auf der Welt gleichermaßen wünschen. Dazu gehört Gesundheit. -
Allgemeine Gesundheitsversorgung
Allgemeine Gesundheitsversorgung (englisch: Universal Health Coverage, UHC) stellt sicher, dass jeder Mensch Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten hat. -
Krankenversicherung
Deutschland fördert in seinen Kooperationsländern unterschiedliche Systeme der sozialen Absicherung im Krankheitsfall. -
Gesundheitssysteme
Die Verbesserung von Gesundheitssystemen ist einer der Schwerpunkte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitssektor. -
E-Health
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) werden immer wichtiger für das Gesundheitswesen. Für die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von IKT im Gesundheitswesen hat sich der Begriff "E-Health" etabliert. -
Gesundheitssicherheit
Viren kennen keine Grenzen – damit Krankheitsausbrüche keine Bedrohung werden, müssen schnelle Reaktionsmechanismen zur Verfügung stehen. -
Klinikpartnerschaften
Partnerschaften zwischen deutschen Gesundheitseinrichtungen und Einrichtungen in Entwicklungs- und Schwellenländern sind ein ideales Instrument, um Know-how zu teilen. -
Globaler Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria
Die Gründung des Globalen Fonds geht auf einen Beschluss der UN-Sondergeneralversammlung zu HIV und Aids im Juni 2001 in New zurück. -
HIV/Aids
Deutschland gehört zu den Staaten, die die umfangreichsten Mittel zur Eindämmung von HIV zur Verfügung stellen. -
Tuberkulose
Die Bundesrepublik stellt für die Tuberkulose-Bekämpfung hohe Summen bereit. Darüber hinaus unterstützt sie den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria. -
Malaria
Das BMZ engagiert sich auf verschiedenen Ebenen für die Bekämpfung der Malaria, vor allem durch Unterstützung des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria. -
Müttergesundheit
Nur weil es für sie keine ausreichende medizinische Betreuung gibt, sterben in Entwicklungsländern noch immer viele Frauen an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt. -
Kindergesundheit
Es wird geschätzt, dass weltweit mindestens zwei Drittel der Todesfälle im Kindesalter durch einfache und kostengünstige Maßnahmen verhindert werden könnten. -
Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte
Sexuelle und reproduktive Gesundheit bedeutet: körperliches und seelisches Wohlbefinden in Bezug auf alle Bereiche der Sexualität und Fortpflanzung. -
Gavi
Die Impfallianz Gavi setzt sich für einen vereinfachten Zugang zu Impfungen und die Stärkung von Gesundheitssystemen ein. -
Genitalverstümmelung
Weltweit sind etwa 200 Millionen Frauen und Mädchen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen (englisch: Female Genital Mutilation, FGM). Das BMZ kämpft für die Überwindung dieser Praktik. -
Infektionskrankheiten
In den ärmsten Ländern der Welt sterben noch immer jedes Jahr mehrere Millionen Menschen an Aids, Tuberkulose, Malaria und anderen übertragbaren Krankheiten. -
Poliomyelitis
Das BMZ engagiert sich auf verschiedenen Ebenen für die Bekämpfung von Poliomyelitis ("Kinderlähmung"), vor allem durch die Unterstützung der Globalen Initiative zur Ausrottung der Poliomyelitis. -
Vernachlässigte Infektionskrankheiten
Vernachlässigte Infektionskrankheiten betreffen besonders oft arme Bevölkerungsgruppen, die in einem schwierigen Umfeld leben. -
Nicht übertragbare Krankheiten
Jedes Jahr sterben rund 40 Millionen Menschen an nicht übertragbaren Krankheiten. Sie sind damit für fast 70 Prozent aller Todesfälle weltweit verantwortlich. -
Gesundheit in der Agenda 2030
Das dritte Ziel der Agenda 2030 lautet: "Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern." Es umfasst 13 Unterziele.