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Wege der bilateralen Zusammenarbeit
Reintegration – Fördermaßnahmen für rückkehrende Fachkräfte
Viele der in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer stammen aus Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Viele von ihnen sind gut ausgebildete und berufserfahrene Fachkräfte. Mit Reintegrationsförderung möchte das BMZ dabei helfen, das Know-how dieser Menschen für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung ihrer Heimatländer zu nutzen.
Das Programm Rückkehrende Fachkräfte wendet sich an die Ausländerinnen und Ausländer, die in ihre Heimat zurückkehren möchten. Es erleichtert die Rückkehr durch Beratung, Arbeitsvermittlung und Zuschüsse. Ziel ist, den Rückkehrern in ihrer Heimat Stellen zu vermitteln, in denen sie ihr Fachwissen entwicklungsförderlich einsetzen können.
Mit der Durchführung des Programms Rückkehrende Fachkräfte ist die GIZ im Rahmen des Centrums für internationale Migration und Entwicklung (CIM) beauftragt. CIM ist eine Arbeitsgemeinschaft der GIZ und der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit. Kooperationspartner des Programms ist der World University Service (WUS). Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) betreut die Abwicklung früher gewährter Existenzgründungsprogramme.