Internationale Agrarforschung

Entwicklungsorientierte Agrarforschung hat für die Ernährungssicherung (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen), den Ressourcenschutz und die Anpassung an den Klimawandel (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) eine herausragende Bedeutung. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Erträge wichtiger Kulturpflanzen zu steigern, angepasste Verfahren im Umgang mit Wasser und Boden (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) zu entwickeln, geeignete Anbaumethoden für Standorte mit ungünstigen naturräumlichen Bedingungen zu erproben und eine wirtschaftlich effiziente Agrarvermarktung zur Steigerung ländlicher Einkommen zu unterstützen. Darüber hinaus leistet die Agrarforschung einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Agrobiodiversität (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen), indem sie Genbanken aufbaut und pflegt und damit den Entwicklungsländern (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) einen kostenlosen Zugang zu genetischen Ressourcen verschafft.

Über bilaterale Kooperationsverträge fördert das BMZ (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) die Arbeit von internationalen Agrarforschungszentren. Zudem werden deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, insbesondere Nachwuchskräfte, mit verschiedenen Förderprogrammen dabei unterstützt, an internationalen Forschungseinrichtungen zu arbeiten.

Ausführliche Informationen über das deutsche Engagement im Bereich der internationalen Agrarforschung finden Sie hier.

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