Ländliche Entwicklung

Die Entwicklung ländlicher Räume ist die Grundlage für die Reduzierung des Hungers (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) und für die langfristige Sicherung der Welternährung. Die meisten armen und an Hunger leidenden Menschen auf der Welt leben in ländlichen Räumen. Landflucht, Raubbau an natürlichen Ressourcen und gewaltsame Konflikte haben in diesen Räumen vielerorts besorgniserregende Ausmaße angenommen. Der Klimawandel (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Ländliche Räume bieten aber gleichzeitig enorme Potenziale, die lange nicht erkannt wurden: Neben Nahrungsmitteln werden Holz, Baumwolle, Energiepflanzen, Pflanzenöle und andere Grundstoffe produziert; ländliche Räume haben darüber hinaus wichtige Aufgaben beim Erhalt der biologischen Vielfalt (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) und beim Klimaschutz (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen). Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) fördert diese Gebiete deshalb als Schlüsselräume für Entwicklung, Armutsreduzierung und Hungerbekämpfung.

Ausführliche Informationen über entwicklungspolitische Ansätze zur Entwicklung ländlicher Räume finden Sie hier.

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