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Bekämpfung der Armut durch Unterstützung guter Regierungsführung
Viele Staaten Lateinamerikas und der Karibik haben nach der Jahrtausendwende ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum erlebt. Auch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise konnte diesen Trend nicht stoppen. Das ökonomische Wachstum und umfassende wirtschafts- und sozialpolitische Maßnahmen haben in vielen Ländern der Region die Lebensverhältnisse deutlich verbessert. Trotz dieser positiven Entwicklungen ist die Region weiterhin von extremen Gegensätzen geprägt. Aufstrebende Schwellenländer wie Brasilien und Mexiko sind zu wichtigen globalen Akteuren geworden. Entwicklungsländer wie Honduras, Guatemala und Nicaragua kämpfen hingegen fortwährend mit schwacher Staatlichkeit und großer Armut.