Arbeiter auf der Bananenplantage Ejido Miguel Aleman in Suchiate in Mexiko

Ländliche Entwicklung Gute Rahmenbedingungen schaffen

Der Agrar- und Ernährungssektor stellt für viele Entwicklungs- und Schwellenländer (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) einen der wichtigsten Wirtschaftssektoren dar: Er dient der Ernährungssicherung, bietet Arbeitsplätze und Einkommen, versorgt die wachsenden Städte mit bezahlbaren Nahrungsmitteln und produziert Energie, Tierfutter, Naturfasern und andere Rohstoffe, die für eine nachhaltige Entwicklung (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) ganzer Regionen und ihrer Landschaften benötigt werden.

Gemeinsam mit den vor- und nachgelagerten Wirtschaftszweigen besitzt der Agrar- und Ernährungssektor in zahlreichen Ländern das Potenzial, zum Motor der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu werden. Viele Regierungen haben dieses Potenzial mittlerweile besser erkannt und bemühen sich aktiv darum, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die ländliche Entwicklung zu verbessern.

Deutschland unterstützt seine Partnerländer dabei, den Strukturwandel im ländlichen Raum sozial verträglich, inklusiv und ökologisch nachhaltig zu gestalten. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist dazu in den folgenden Arbeitsfeldern aktiv: