Frauen als Wegbereiterinnen des Wandels Aktionsnetzwerk für Frauen auf der Flucht
Mitglieder und Verbündete
Das Aktionsnetzwerk hat zurzeit 17 Mitglieder aus mehr als zehn Ländern – darunter Afghanistan, Georgien, Syrien, Jemen, Uganda, Sudan, Honduras und die Philippinen. Viele von ihnen haben selbst Fluchterfahrungen gemacht. Zahlreiche Partnerinnen und Partner aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen das Netzwerk.
Umsetzung lokaler Projekte
Das Aktionsnetzwerk will lokale Projekte fördern. Hierfür kooperiert das BMZ mit dem Women's Peace and Humanitarian Fund (WPHF) (Externer Link) der Vereinten Nationen. Durch den WPHF können Projekte zur Förderung von politischem und wirtschaftlichem Engagement von Frauen in Fluchtsituationen finanziert werden.
Die Mitglieder des Netzwerks haben gemeinsam entschieden, dass Jemen, Kolumbien und Nigeria Pilotländer für die ersten Projekte sein sollen.
Weitere Informationen über das Engagement des BMZ für den Schutz von Frauen und Mädchen, die mit bewaffneten Konflikten, fragiler Staatlichkeit Flucht und Vertreibung konfrontiert sind, finden Sie hier.