2. und 3. Juni 2025 Hamburg Sustainability Conference – Globale Allianzen für eine nachhaltige Zukunft

Die Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz bringt weltweite Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft und internationale Organisationen zusammen. Gemeinsam geht es darum, zukunftsfähige Lösungen für die Erreichung der Welt-Nachhaltigkeitsziele (SDGs (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen)) zu entwickeln und den vertrauensvollen und partnerschaftlichen Austausch zu stärken.

Logo: Hamburg Sustainability Conference (HSC)

In einer Zeit zunehmender geopolitischer Herausforderungen fördert die Hamburg Sustainability Conference (HSC) den multilateralen (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) Austausch, stärkt die Zusammenarbeit zwischen dem Globalen Süden und Norden (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen), ermutigt zu offenem Dialog und zielt darauf ab, Vertrauen und innovative Ansätze in internationalen Partnerschaften zu stärken.

Im Mittelpunkt der Konferenz stehen Themen wie die Reform der internationalen Finanzarchitektur, Investitionen in nachhaltige Entwicklung und der verantwortungsvolle Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei der Verwirklichung der SDGs.

Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) bereiten zum Beispiel gemeinsam die „Hamburger Erklärung zu verantwortungsvoller künstlicher Intelligenz für die nachhaltigen Entwicklungsziele“ vor, die bei der Konferenz verabschiedet werden soll.

Die Erklärung soll zeigen, wie KI nachhaltige Entwicklung für alle fördern kann und Prinzipien für die nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung von KI festhalten. Staaten, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und internationale Organisationen ziehen hier an einem Strang und arbeiten gemeinsam an neuen Allianzen.

Initiatoren

Die Hamburg Sustainability Conference ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), der Freien und Hansestadt Hamburg und der Michael Otto Stiftung.

Stand: 28.05.2025