Näherin in Sierra Leone

Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Der Fonds Fragile Staaten Westafrikas

Der Fonds Fragile Staaten Westafrikas wurde geschaffen, um in den Staaten der „Mano River Union“ (Côte d'Ivoire, Guinea, Liberia und Sierra Leone) Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft anzustoßen.

Diese Partnerschaften sollen den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung in diesen Staaten fördern und Arbeitsplätze für die Bevölkerung schaffen.

Die GIZ (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) kooperiert dazu mit starken, vorzugsweise überregional agierenden Unternehmen, deren Finanzkraft und operative Stärke groß genug ist, um auch schwierige Situationen in einem fragilen Umfeld zu meistern. Zudem arbeitet sie nur mit Unternehmen zusammen, die Menschenrechte, Arbeitsnormen sowie Standards für Umweltschutz und zur Verhinderung von Korruption respektieren und die intensive Beziehungen zu umliegenden Gemeinden pflegen.