Unterricht an einer Schule in Burkina Faso

Kommunales Engagement 1.000 Schulen für unsere Welt

„1.000 Schulen für unsere Welt“ ist eine Gemeinschaftsinitiative der kommunalen Spitzenverbände in Deutschland. Gemeinsam wollen der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund die kommunale Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland fördern.

Logo: 1000 Schulen für unsere Welt
Ziel der Initiative ist es, Kommunen einen einfachen Einstieg in die kommunale Entwicklungspolitik zu ermöglichen.

Sie werden dabei unterstützt, Spendengelder der Bürgerinnen und Bürger und der lokalen Wirtschaft zu sammeln, um damit den Bau von Schulen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu finanzieren.

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze ist Schirmherrin der Initiative.

Projekte in 29 Ländern

Im Rahmen der Initiative „1.000 Schulen für unsere Welt“ wurden bislang

  • mehr als 226 Schulbauprojekte angestoßen,
  • mehr als 133 Schulen bereits eröffnet,
  • rund 9,1 Millionen Euro Spendengelder gesammelt (Stand: August 2023).

Schulbauprojekte der Initiative gibt es in unter anderem in Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Gambia, Haiti, Indien, Kenia, Kongo, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mosambik, Namibia, Nepal, Pakistan, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sri Lanka, Südafrika, Tansania, Togo und Uganda.

1.000 Schulen für unsere Welt Häufig gestellte Fragen

Stand: 01.08.2023