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15.03.2018 - Neue Parlamentarische Staatssekretäre
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Inga Kjer/photothek.net
Galerie ansehen Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Das neue Leitungsteam des BMZ: Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt, Parlamentarischer Staatssekretär Norbert Barthle, Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Parlamentarische Staatssekretärien Dr. Maria Flachsbarth (von links nach rechts)
Bild: © Inga Kjer/photothek.net
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Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und die neue Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth
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Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und der neue Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle
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Verabschiedung des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Fuchtel. Er wechselt als Parlamentarischer Staatssekretär ins Landwirtschaftsministerium.
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Verabschiedung des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Silberhorn. Er wechselt als Parlamentarischer Staatssekretär ins Verteidigungsministerium.
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Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Neue Parlamentarische Staatssekretäre
Das neue Leitungsteam des BMZ: Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt, Parlamentarischer Staatssekretär Norbert Barthle, Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Parlamentarische Staatssekretärien Dr. Maria Flachsbarth (von links nach rechts)
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und die neue Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und der neue Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle
Verabschiedung des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Fuchtel. Er wechselt als Parlamentarischer Staatssekretär ins Landwirtschaftsministerium.
Verabschiedung des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Silberhorn. Er wechselt als Parlamentarischer Staatssekretär ins Verteidigungsministerium.

16.10.2017 - Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
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Ute Grabowsky/photothek.net
Galerie ansehen Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Im Oktober 2017 reiste Bundesentwicklungsminister Gerd Müller nach Uganda. Eine Station seiner Reise war die Siedlung Rhino. Dort leben vor allem Menschen, die vor dem Bürgerkrieg im Südsudan geflohen sind. Uganda hat fast 1,4 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, davon knapp eine Million aus dem Südsudan.
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Bundesentwicklungsminister Müller besuchte eine Schreinerei, in der Jugendliche aus der Siedlung Rhino ausgebildet werden.
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Ausbildung von Schreinerlehrlingen
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Minister Müller im Gespräch mit Geflüchteten, die lernen, ein Catering-Unternehmen zu führen
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Eine junge Frau aus dem Südsudan, die eine Ausbildung zur Schneiderin macht, erklärt Minister Müller ihre Arbeit.
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Minister Müller sagte Uganda zusätzlich 10 Millionen Euro zu, um das Land bei der Bewältigung der Herausforderungen, die durch den Zuzug der vielen Flüchtlinge entstehen, zu unterstützen. Finanziert werden davon auch Schul- und Ausbildungsprojekte.
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Bundesminister Gerd Müller mit Kindern in der Siedlung Rhino.
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Einwohner von Rhino, die von der Feldarbeit zurückkehren
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Bei seinem Besuch in Uganda traf Bundesminister Müller den Staatspräsidenten Yoweri Museveni. Thema des Gesprächs war unter anderem die deutsche Unterstützung im Bildungs- und Ausbildungsbereich.
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Entwicklungsminister Müller besuchte auch den Kaffeeproduzenten Ibero Uganda in der Hauptstadt Kampala.
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Minister Müller informierte sich über die Anbau- und Verarbeitungsbedingungen von Kaffee in Uganda.
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Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Entwicklungsminister Gerd Müller in Uganda
Im Oktober 2017 reiste Bundesentwicklungsminister Gerd Müller nach Uganda. Eine Station seiner Reise war die Siedlung Rhino. Dort leben vor allem Menschen, die vor dem Bürgerkrieg im Südsudan geflohen sind. Uganda hat fast 1,4 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, davon knapp eine Million aus dem Südsudan.
Bundesentwicklungsminister Müller besuchte eine Schreinerei, in der Jugendliche aus der Siedlung Rhino ausgebildet werden.
Ausbildung von Schreinerlehrlingen
Minister Müller im Gespräch mit Geflüchteten, die lernen, ein Catering-Unternehmen zu führen
Eine junge Frau aus dem Südsudan, die eine Ausbildung zur Schneiderin macht, erklärt Minister Müller ihre Arbeit.
Minister Müller sagte Uganda zusätzlich 10 Millionen Euro zu, um das Land bei der Bewältigung der Herausforderungen, die durch den Zuzug der vielen Flüchtlinge entstehen, zu unterstützen. Finanziert werden davon auch Schul- und Ausbildungsprojekte.
Bundesminister Gerd Müller mit Kindern in der Siedlung Rhino.
Einwohner von Rhino, die von der Feldarbeit zurückkehren
Bei seinem Besuch in Uganda traf Bundesminister Müller den Staatspräsidenten Yoweri Museveni. Thema des Gesprächs war unter anderem die deutsche Unterstützung im Bildungs- und Ausbildungsbereich.
Entwicklungsminister Müller besuchte auch den Kaffeeproduzenten Ibero Uganda in der Hauptstadt Kampala.
Minister Müller informierte sich über die Anbau- und Verarbeitungsbedingungen von Kaffee in Uganda.

10.10.2017 - Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
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Ute Grabowsky/photothek.net
Galerie ansehen Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
In Kairo vereinbarte Entwicklungsminister Gerd Müller mit dem ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi einen Ausbildungspakt, um die hohe Jugendarbeitslosigkeit im Land zu verringern.
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Entwicklungsminister Müller bei der Besichtigung der Baustelle eines Gasturbinenkraftwerks der Firma Siemens in der Nähe von Kairo
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Gemeinsam mit der ägyptischen Ministerin für internationale Kooperation, Sahar Nasr, leitete Gerd Müller eine Sitzung der Kommission für deutsch-ägyptische Entwicklungszusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Berufsbildung und Beschäftigungsförderung.
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Symbolische Grundsteinlegung zur strategischen Berufsbildungsallianz: Von links: Emad Ghaly, CEO Siemens, Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Sahar Nasr, ägyptische Investitions - und Kooperationsministerin, Janina Kugel, Vorstand Siemens, Julius Georg Luy, Deutscher Botschafter in Kairo.
Bild: © Ute Grabowsky/photothek.net
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Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
Berufliche Bildung und Beschäftigung: Reise von Bundesminister Müller nach Ägypten
In Kairo vereinbarte Entwicklungsminister Gerd Müller mit dem ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi einen Ausbildungspakt, um die hohe Jugendarbeitslosigkeit im Land zu verringern.
Entwicklungsminister Müller bei der Besichtigung der Baustelle eines Gasturbinenkraftwerks der Firma Siemens in der Nähe von Kairo
Gemeinsam mit der ägyptischen Ministerin für internationale Kooperation, Sahar Nasr, leitete Gerd Müller eine Sitzung der Kommission für deutsch-ägyptische Entwicklungszusammenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Berufsbildung und Beschäftigungsförderung.
Symbolische Grundsteinlegung zur strategischen Berufsbildungsallianz: Von links: Emad Ghaly, CEO Siemens, Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Sahar Nasr, ägyptische Investitions - und Kooperationsministerin, Janina Kugel, Vorstand Siemens, Julius Georg Luy, Deutscher Botschafter in Kairo.

Auf Einladung der Bundesregierung, des Bundesfinanzministeriums und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trafen sich die G20-Mitglieder mit zehn afrikanischen Staats- und Regierungschefs sowie Vertretern von Entwicklungsbanken. Sie berieten über zukünftige Investitionspartnerschaften, die "Compacts with Africa".Urheberrecht© Florian Gärtner/photothek.net
12.06.2017 - Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
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Florian Gärtner/photothek.net
Galerie ansehen Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Am 12. und 13. Juni fand im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft die internationale Konferenz "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future" in Berlin statt.
Bild: © Florian Gärtner/photothek.net
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Auf Einladung der Bundesregierung, des Bundesfinanzministeriums und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trafen sich die G20-Mitglieder mit zehn afrikanischen Staats- und Regierungschefs sowie Vertretern von Entwicklungsbanken. Sie berieten über zukünftige Investitionspartnerschaften, die "Compacts with Africa".
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In ihrer Eröffnungsrede sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Wir wollen die Zusammenarbeit mit Afrika leben." Sie ermutigte die Teilnehmer zu einer offenen, zielführenden Diskussion: "Reden Sie Tacheles! Wir müssen voneinander lernen und wir müssen Resultate erzielen."
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Der Präsident Senegals, Macky Sall, spricht bei der G20-Afrikakonferenz.
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Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der G20-Afrikakonferenz. Minister Müller hatte im Vorfeld der Konferenz bereits Investitionspartnerschaften mit den Finanzministern von Tunesien, Côte d’Ivoire und Ghana unterzeichnet.
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Alpha Condé, Präsident von Guinea und seit Januar 2017 auch Präsident der Afrikanischen Union, bei seiner Rede bei der G20-Afrikakonferenz in Berlin
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Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion tauschten sich die Finanzminister der afrikanischen Partnerländer über die Rahmenbedingungen für Handels- und Investitionsmöglichkeiten in Afrika aus.
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Auch Vertreter von Entwicklungsbanken und des Internationalen Währungsfonds (IWF) nahmen an der Diskussion teil; hier Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF im Gespräch.
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Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nahm ebenfalls an der Paneldiskussion über zukünftige Investitionspartnerschaften ("Compacts with Africa") teil.
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Bei einem anschließenden Outreach-Treffen stand der Austausch zur Förderung von privaten Infrastrukturinvestitionen in Afrika im Mittelpunkt. An dem Treffen nahmen auch der ehemalige Bundespräsident und jetzige UN-Sonderbeauftragte für Westafrika, Horst Köhler, sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter teil.
Bild: © Florian Gärtner/photothek.net
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Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Deutsche G20-Präsidentschaft: "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future"
Am 12. und 13. Juni fand im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft die internationale Konferenz "G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future" in Berlin statt.
Auf Einladung der Bundesregierung, des Bundesfinanzministeriums und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trafen sich die G20-Mitglieder mit zehn afrikanischen Staats- und Regierungschefs sowie Vertretern von Entwicklungsbanken. Sie berieten über zukünftige Investitionspartnerschaften, die "Compacts with Africa".
In ihrer Eröffnungsrede sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Wir wollen die Zusammenarbeit mit Afrika leben." Sie ermutigte die Teilnehmer zu einer offenen, zielführenden Diskussion: "Reden Sie Tacheles! Wir müssen voneinander lernen und wir müssen Resultate erzielen."
Der Präsident Senegals, Macky Sall, spricht bei der G20-Afrikakonferenz.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der G20-Afrikakonferenz. Minister Müller hatte im Vorfeld der Konferenz bereits Investitionspartnerschaften mit den Finanzministern von Tunesien, Côte d’Ivoire und Ghana unterzeichnet.
Alpha Condé, Präsident von Guinea und seit Januar 2017 auch Präsident der Afrikanischen Union, bei seiner Rede bei der G20-Afrikakonferenz in Berlin
Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion tauschten sich die Finanzminister der afrikanischen Partnerländer über die Rahmenbedingungen für Handels- und Investitionsmöglichkeiten in Afrika aus.
Auch Vertreter von Entwicklungsbanken und des Internationalen Währungsfonds (IWF) nahmen an der Diskussion teil; hier Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF im Gespräch.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nahm ebenfalls an der Paneldiskussion über zukünftige Investitionspartnerschaften ("Compacts with Africa") teil.
Bei einem anschließenden Outreach-Treffen stand der Austausch zur Förderung von privaten Infrastrukturinvestitionen in Afrika im Mittelpunkt. An dem Treffen nahmen auch der ehemalige Bundespräsident und jetzige UN-Sonderbeauftragte für Westafrika, Horst Köhler, sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter teil.

03.02.2017 - Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
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Michael Gottschalk/photothek.net
Galerie ansehen Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
In Erbil legte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller gemeinsam mit Karim Sinjari, dem Innenminister der kurdischen Regionalregierung, und der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth den Grundstein für ein Logistikzentrum. Der Aufbau des Zentrums wird vom Technischen Hilfswerk unterstützt.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Der Premierminister der Kurdischen Regionalregierung Nêçîrvan Barzanî und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei ihrem Treffen in Erbil.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Minister Müller im Gespräch mit Mor Nikodemus David Sharaf, dem Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche von Mossul, und Erzbischof Mor Timothaeus Mosa Alshamany (links)
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Blick auf Erbil, die Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Irak
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesentwicklungsminister Müller beim Besuch von Arbeiterinnen und Arbeitern, die im Rahmen einer vom BMZ geförderten Cash-for-Work-Maßnahme eine Straße ausbessern.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Im Flüchtlingslager Debaga nahe der Stadt Erbil leben rund 40.000 Geflüchtete, die meisten von ihnen aus Mossul. Im Auftrag des BMZ bietet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) dort Schweiß-Kurse an.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesentwicklungsminister Gerd Müller im Gespräch mit einer Familie im Flüchtlingslager Debaga
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Kinder in einem von UNICEF betreuten und vom BMZ unterstützten Projekt zur Kinderbetreuung im Lager Debaga im Irak
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Minister Müller beim Besuch eines UNICEF-Projekts zur Kinderbetreuung im Flüchtlingscamp Debaga
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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UNICEF-Projekt zur Kinderbetreuung im Flüchtlingscamp Debaga
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der Übergabe von Tanklastern im Flüchtlingscamp Debaga, nahe der Stadt Erbil
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
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Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
Reise von Bundesentwicklungsminister Müller in den Irak
In Erbil legte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller gemeinsam mit Karim Sinjari, dem Innenminister der kurdischen Regionalregierung, und der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth den Grundstein für ein Logistikzentrum. Der Aufbau des Zentrums wird vom Technischen Hilfswerk unterstützt.
Der Premierminister der Kurdischen Regionalregierung Nêçîrvan Barzanî und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei ihrem Treffen in Erbil.
Minister Müller im Gespräch mit Mor Nikodemus David Sharaf, dem Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche von Mossul, und Erzbischof Mor Timothaeus Mosa Alshamany (links)
Blick auf Erbil, die Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Irak
Bundesentwicklungsminister Müller beim Besuch von Arbeiterinnen und Arbeitern, die im Rahmen einer vom BMZ geförderten Cash-for-Work-Maßnahme eine Straße ausbessern.
Im Flüchtlingslager Debaga nahe der Stadt Erbil leben rund 40.000 Geflüchtete, die meisten von ihnen aus Mossul. Im Auftrag des BMZ bietet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) dort Schweiß-Kurse an.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller im Gespräch mit einer Familie im Flüchtlingslager Debaga
Kinder in einem von UNICEF betreuten und vom BMZ unterstützten Projekt zur Kinderbetreuung im Lager Debaga im Irak
Minister Müller beim Besuch eines UNICEF-Projekts zur Kinderbetreuung im Flüchtlingscamp Debaga
UNICEF-Projekt zur Kinderbetreuung im Flüchtlingscamp Debaga
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der Übergabe von Tanklastern im Flüchtlingscamp Debaga, nahe der Stadt Erbil

20.01.2017 - Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
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Michael Gottschalk/photothek.net
Galerie ansehen Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der Eröffnung der BMZ-Präsentation auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zusammen mit einer Gruppe kenianischer Bäuerinnen
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesminister Gerd Müller am Stand des BMZ mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, und Joachim Rukwied, Vorsitzender des Deutschen Bauernverbandes
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Äthiopische Kaffeezeremonie mit Minister Müller und Sara Nuru von der Hilfsorganisation Menschen für Menschen. Die Kaffeeproduktion ist geprägt von niedrigen Einkommen der Produzenten, von Kinderarbeit und von der Zerstörung der Wälder.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesminister Gerd Müller und der Landwirtschaftsminister von Burkina Faso, Jacob Ouédraogo. Das Land ist einer der größten Baumwollproduzenten Afrikas und wird von Deutschland beim nachhaltigen Anbau der Pflanzen unterstützt.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Bundesminister Müller informiert sich über die Arbeitsbedingungen für Arbeiterinnen und Arbeiter in der globalen Textilindustrie.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Minister Müller am Stand des BMZ auf der Grünen Woche 2017 mit Bärbel Diekmann, Präsidentin der Welthungerhilfe
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Vorstellung der Studie "Verändert der faire Handel die Gesellschaft?" mit (von links nach rechts): Andrea Fütterer, Vorsitzende Forum Fairer Handel e.V., Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Dieter Overath, Vorstand TransFair e.V. und Stefan Genth, Geschäftsführer Handelsverband Deutschland
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Minister Müller zusammen mit Dapne Michai, Managerin des kenianischen Bauernverbandes, und Ruth Luto, Vorsitzende HEMA Women Sacco
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Anette Pensel von der Global Coffee Platform überreicht eine Kaffeepflanze in einer Kaffeetasse an Bundesminister Müller nach der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Zwei Bäuerinnen aus Kenia am Stand des BMZ bei der Internationalen Grünen Woche. Gemeinsam mit Landfrauen aus dem Allgäu sprechen sie über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Milchwirtschaft in beiden Ländern.
Bild: © Michael Gottschalk/photothek.net
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Jeder trägt Verantwortung als Verbraucher! Der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel wirbt auf der Grünen Woche für textile Nachhaltigkeit – von der afrikanischen Baumwolle bis zum fair gehandelten T-Shirt.
Bild: © Thomas Ecke
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Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt beim Ratespiel "1, 2 oder 3", bei dem junge Besucher ihr Wissen über Ernährung testen können.
Bild: © Thomas Ecke
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Um faire Herstellung von Produkten, wie zum Beispiel Schokolade, geht es in der Kindervorlesung mit Professor Dr. Harald Grethe vom Albrecht-Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften.
Bild: © Thomas Ecke
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Aicha Ballo, eine der wenigen französischen Spitzenköchinnen mit afrikanischen Wurzeln, präsentiert mit ihrem Team moderne afrikanische Küche am Stand des BMZ. Ihre kulinarische Botschaft: "Eine Küche ohne Grenzen, ohne Farbe oder Herkunft. Eine Gemeinschaftsküche."
Bild: © Thomas Ecke
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Auf dem BMZ-Stand treten auch zahlreiche Künstler aus Afrika auf: Hier präsentiert Willi Sahel mit seiner Band Musik aus dem Tschad.
Bild: © Thomas Ecke
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Unter dem Motto "Satt ist nicht genug" stellt Brot für die Welt, einer der Partner des BMZ auf der Grünen Woche, kleinbäuerliche und kooperative Initiativen zur gesunden und ausgewogenen Ernährung vor.
Bild: © Thomas Ecke
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Die Gruppe AIPO begeistert die Besucher des BMZ-Standes mit Stelzenläufern, Trommlern, Tänzern und Akrobatik.
Bild: © Thomas Ecke
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Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – das BMZ auf der Internationalen Grünen Woche
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der Eröffnung der BMZ-Präsentation auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zusammen mit einer Gruppe kenianischer Bäuerinnen
Bundesminister Gerd Müller am Stand des BMZ mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, und Joachim Rukwied, Vorsitzender des Deutschen Bauernverbandes
Äthiopische Kaffeezeremonie mit Minister Müller und Sara Nuru von der Hilfsorganisation Menschen für Menschen. Die Kaffeeproduktion ist geprägt von niedrigen Einkommen der Produzenten, von Kinderarbeit und von der Zerstörung der Wälder.
Bundesminister Gerd Müller und der Landwirtschaftsminister von Burkina Faso, Jacob Ouédraogo. Das Land ist einer der größten Baumwollproduzenten Afrikas und wird von Deutschland beim nachhaltigen Anbau der Pflanzen unterstützt.
Bundesminister Müller informiert sich über die Arbeitsbedingungen für Arbeiterinnen und Arbeiter in der globalen Textilindustrie.
Minister Müller am Stand des BMZ auf der Grünen Woche 2017 mit Bärbel Diekmann, Präsidentin der Welthungerhilfe
Vorstellung der Studie "Verändert der faire Handel die Gesellschaft?" mit (von links nach rechts): Andrea Fütterer, Vorsitzende Forum Fairer Handel e.V., Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, Dieter Overath, Vorstand TransFair e.V. und Stefan Genth, Geschäftsführer Handelsverband Deutschland
Minister Müller zusammen mit Dapne Michai, Managerin des kenianischen Bauernverbandes, und Ruth Luto, Vorsitzende HEMA Women Sacco
Anette Pensel von der Global Coffee Platform überreicht eine Kaffeepflanze in einer Kaffeetasse an Bundesminister Müller nach der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding.
Zwei Bäuerinnen aus Kenia am Stand des BMZ bei der Internationalen Grünen Woche. Gemeinsam mit Landfrauen aus dem Allgäu sprechen sie über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Milchwirtschaft in beiden Ländern.
Jeder trägt Verantwortung als Verbraucher! Der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel wirbt auf der Grünen Woche für textile Nachhaltigkeit – von der afrikanischen Baumwolle bis zum fair gehandelten T-Shirt.
Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt beim Ratespiel "1, 2 oder 3", bei dem junge Besucher ihr Wissen über Ernährung testen können.
Um faire Herstellung von Produkten, wie zum Beispiel Schokolade, geht es in der Kindervorlesung mit Professor Dr. Harald Grethe vom Albrecht-Daniel-Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften.
Aicha Ballo, eine der wenigen französischen Spitzenköchinnen mit afrikanischen Wurzeln, präsentiert mit ihrem Team moderne afrikanische Küche am Stand des BMZ. Ihre kulinarische Botschaft: "Eine Küche ohne Grenzen, ohne Farbe oder Herkunft. Eine Gemeinschaftsküche."
Auf dem BMZ-Stand treten auch zahlreiche Künstler aus Afrika auf: Hier präsentiert Willi Sahel mit seiner Band Musik aus dem Tschad.
Unter dem Motto "Satt ist nicht genug" stellt Brot für die Welt, einer der Partner des BMZ auf der Grünen Woche, kleinbäuerliche und kooperative Initiativen zur gesunden und ausgewogenen Ernährung vor.
Die Gruppe AIPO begeistert die Besucher des BMZ-Standes mit Stelzenläufern, Trommlern, Tänzern und Akrobatik.