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    Statement Entwicklungsministerin Schulze zum heute vom Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) veröffentlichten „Global Trends Report“

    14. Juni 2023 | Zum heute vom UNHCR veröffentlichten „Global Trends Report“ sagt Entwicklungsministerin Svenja Schulze:

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    „110 Millionen Menschen auf der Flucht – das ist ein trauriger Rekord. Kriege, Hunger, Armut und die Folgen des Klimawandels zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Die meisten Menschen kommen gar nicht nach Europa, sondern finden in Nachbarregionen oder Nachbarländern Zuflucht. Ausgerechnet die ärmsten Länder zeigen die größte Aufnahmebereitschaft und tragen die größte Last. Darum müssen wir solidarisch sein mit den Aufnahmegemeinden. Es ist wichtig, dass die Solidarität in den Aufnahmeländern erhalten bleibt. Wir richten unsere Hilfe darum so aus, dass sie nicht nur den Geflüchteten zugutekommt, sondern auch den aufnehmenden Gemeinden. Wir setzen dabei auf langfristige Lösungen. Zum Beispiel unterstützen wir, dass Menschen auf der Flucht ein eigenes Einkommen erwirtschaften können, um nicht dauerhaft von Hilfsgeldern abhängig zu sein.“


    Weitere Informationen

    110 Millionen Menschen auf der Flucht sind mehr als doppelt so viele Menschen wie noch vor zehn Jahren und mit fast 20 Millionen Menschen mehr als Ende 2021 der größte jemals verzeichnete Anstieg innerhalb eines Jahres. Dabei sind es die Entwicklungsländer, die drei Viertel der Flüchtlinge weltweit aufnehmen.

    Siehe auch
    Das UNHCR-Camp für syrische Flüchtlinge in der Autonomen Region Kurdistan im Irak, Aufnahme von 2014

    Menschen auf der Flucht Interner Link

    Mit der Sonderinitiative „Geflüchtete und Aufnahmeländer“ (SIGA) hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein Instrument geschaffen, um Menschen auf der Flucht und ihre Aufnahmeländer zu unterstützen.

    Seit 2014 wurden durch die Sonderinitiative bereits über 300 Projekte in 78 Partnerländern erfolgreich umgesetzt. Die Projekte sind integrativ gestaltet und richten sich sowohl an Flüchtlinge, Binnenvertriebene als auch an die ansässige Bevölkerung. Durch die Projekte soll unter anderem für Menschen auf der Flucht Zugang zu nationalen Dienstleistungs- und Sicherungssysteme wie Bildung, Gesundheit oder den Arbeitsmarkt ermöglicht werden. Zudem wird der Zugang zu Wasser, Sanitäranlagen und Energie ermöglicht, psychosoziale Unterstützung bereitgestellt. Dabei gilt die besondere Aufmerksamkeit der Unterstützung von Frauen und Mädchen auf der Flucht, die oftmals von den Gefahren und Folgen der Flucht besonders hart betroffen sind.

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