Einblicke Tag der offenen Tür in Bonn

    Mehr als 6.500 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung von Bundespräsident, Stadt Bonn und Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zum Tag der offenen Tür. Die Veranstaltung fand am am 18. Juni statt – zum ersten Mal seit 2018.

    Tag der offenen Tür im BMZ im Juni 2022: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze spricht mit Moderatorin Katie Gallus zur aktuellen Situation in der Ukraine und wie drohende Hungerkrisen in Entwicklungs- und Schwellenländer verhindert werden können.
    Tag der offenen Tür im BMZ im Juni 2022: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze spricht mit Moderatorin Katie Gallus zur aktuellen Situation in der Ukraine und wie drohende Hungerkrisen in Entwicklungs- und Schwellenländer verhindert werden können. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Zu Besuch bei den Partnerorganisationen des BMZ. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze probiert die mobile Handwasch-Station der GIZ aus. (Juni 2022)
    Zu Besuch bei den Partnerorganisationen des BMZ. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze probiert die mobile Handwasch-Station der GIZ aus. (Juni 2022) — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Gemeinsam gegen Armut und Hunger. Svenja Schulze spricht 2022 mit Brot für die Welt über Lösungen für nachhaltige Ernährungssysteme. 
    Gemeinsam gegen Armut und Hunger. Svenja Schulze spricht 2022 mit Brot für die Welt über Lösungen für nachhaltige Ernährungssysteme. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Multilaterale Zusammenarbeit stärken und die SDGs bekannter machen: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit Marina Ponti, Direktorin der UN SDG Action Campaign.
    Multilaterale Zusammenarbeit stärken und die SDGs bekannter machen: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit Marina Ponti, Direktorin der UN SDG Action Campaign. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    18. Juni 2022: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze begrüßt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Gelände des ehemaligen Kanzleramts in Bonn. 
    18. Juni 2022: Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze begrüßt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Gelände des ehemaligen Kanzleramts in Bonn. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Wie können Städtepartnerschaften die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche Lösungen gibt es für drohende Hungersnöte in Entwicklungs- und Schwellenländer? Staatssekretär Jochen Flasbarth diskutiert im Juni 2022 mit Dr. Pruin, Präsidentin Brot für die Welt, Jessicas Breitkopf, Leiterin des Büros für Internationales der Stadt Düsseldorf und Dr. Kyryl Savin, Programmdirektor Ukraine bei der Deutsche Welle Akademie.
    Wie können Städtepartnerschaften die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche Lösungen gibt es für drohende Hungersnöte in Entwicklungs- und Schwellenländer? Staatssekretär Jochen Flasbarth diskutiert im Juni 2022 mit Dr. Pruin, Präsidentin Brot für die Welt, Jessicas Breitkopf, Leiterin des Büros für Internationales der Stadt Düsseldorf und Dr. Kyryl Savin, Programmdirektor Ukraine bei der Deutsche Welle Akademie. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Das BMZ und der 1. FC Köln setzen sich für die SDGs in Deutschland und Entwicklungs- und Schwellenländer ein – zum Beispiel mit nachhaltigen Trikots und Förderung von Frauen und Mädchen durch Fußball und Sport in Jordanien.
    Das BMZ und der 1. FC Köln setzen sich für die SDGs in Deutschland und Entwicklungs- und Schwellenländer ein – zum Beispiel mit nachhaltigen Trikots und Förderung von Frauen und Mädchen durch Fußball und Sport in Jordanien. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Staatssekretär Jochen Flasbarth diskutiert mit SDG-Botschafter Dr. Eckart von Hirschhausen Wege und Lösungen, das Klima zu schützen und die Artenvielfalt zu erhalten.
    Staatssekretär Jochen Flasbarth diskutiert mit SDG-Botschafter Dr. Eckart von Hirschhausen Wege und Lösungen, das Klima zu schützen und die Artenvielfalt zu erhalten. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--
    Zu Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Tag der offenen Tür. An den Standpräsentationen der Partnerorganisationen haben sich die Bürgerinnen und Bürger mit entwicklungspolitischen Themen auseinandergesetzt. 
    Zu Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Tag der offenen Tür. An den Standpräsentationen der Partnerorganisationen haben sich die Bürgerinnen und Bürger mit entwicklungspolitischen Themen auseinandergesetzt. — © Thomas Trutschel/photothek.de --pageNumber-- von --total--

    Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: „Endlich wieder Tag der offenen Tür in Bonn! Man sieht es in jedem der Räume im historischen Kanzleramt: Hier sind wichtige Entscheidungen getroffen worden. Es ist toll, dass wir das heute mit so vielen Menschen teilen konnten.“

    Das Programm bot unter anderem Einblicke in die ehemaligen Kabinettssäle, das Kanzlerarbeitszimmer, den Kanzlerbungalow und die Villa Hammerschmidt.

    Auf der Bühne im Garten des Bonner Dienstsitzes des BMZ fanden Gesprächsrunden zu aktuellen entwicklungspolitischen Themen etwa zur Situation in der Ukraine, zur globalen Ernährungssicherheit, zum Klimaschutz und zur Biodiversität sowie zu konkreten Projekten der Entwicklungszusammenarbeit des BMZ statt. Neben Ministerin Schulze und Staatssekretär Jochen Flasbarth waren unter anderem Dagmar Pruin (Präsidentin Brot für die Welt), Nia Künzer (BMZ-Botschafterin „Sport für Entwicklung“), Werner Wolf (Präsident des 1. FC Köln), Patricia Espinosa (Generalsekretärin UNFCCC) und Eckart von Hirschhausen (Arzt, Autor, Stiftungsgründer „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“) Gäste auf der Bühne.

    Darüber hinaus stellten die BMZ-Partnerorganisationen ihre Arbeit vor und luden zu interaktiven Angeboten ein.

    Ministerin Schulze: „Demokratie lebt davon, dass man miteinander reden kann und den Austausch hat. Danke für den Besuch und den wichtigen Austausch zu Klimawandel, der Bekämpfung der Corona-Pandemie und den Folgen des Kriegs in der Ukraine!“

    Mehr Informationen zum Programm finden Sie hier.