7. November 2022 Niemanden zurücklassen

Im Gastbeitrag für E+Z (Entwicklung und Zusammenarbeit) erklärt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, warum Ernährungssicherheit und soziale Sicherung zusammengehören.

Die Folgen des russischen Angriffskriegs, Corona, aber auch die Klimakrise mit ihren Wetterextremen wie der diesjährige fünfte Dürresommer in Folge und die Hochwasserkatastrophe letztes Jahr lassen uns hierzulande spüren, wie verletzlich „Sicherheit“ ist. Damit meine ich Sicherheit nicht nur im klassischen Sinne als innere und äußere Sicherheit, sondern umfassend. Dazu gehören bezahlbare Lebensmittel ebenso wie eine breit zugängliche Gesundheitsversorgung. Sicher geglaubte Errungenschaften geraten mit einem Mal ins Wanken. Ein selbstbestimmtes Leben zu führen wird für viele schwieriger. Was die Situation verschärft: Die Krisen verstärken sich gegenseitig.

Den vollständigen Gastbeitrag von Svenja Schulze finden Sie auf der Website von E+Z (Externer Link).