Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat im März ihre Strategie für eine feministische Entwicklungspolitik vorgelegt. Ziel ist es, Frauen die gleichen Rechte und den gleichen Zugang zu Ressourcen zu garantieren wie Männern und darauf hinzuwirken, dass Frauen in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen gleichberechtigt vertreten und eingebunden sind. Stärkt man Frauen und Mädchen, stärkt man ganze Gesellschaften. Das ist ein Schlüssel für gute Entwicklung.
Die feministische Entwicklungspolitik liefert Lösungsansätze gegen Diskriminierung und Unterdrückung. Und sie rückt Frauen in ihrer wichtigen Rolle als Wissensträgerinnen und Entscheidungsträgerinnen ins Zentrum. Es geht ihr im Kern um eine weltweite Bewegung für mehr Gerechtigkeit – und darum, das Potenzial aller auszuschöpfen.
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