Liebe Leserinnen und Leser,
wenn alle Menschen gleichgestellt sind, gibt es weniger Hunger und Armut und mehr Stabilität in der Welt. Bundesministerin Svenja Schulze setzt sich zusammen mit führenden Frauen aus der internationalen Politik für Geschlechtergleichstellung ein. Gemeinsam unterstützen sie die Kampagne #WeTheWomen.
Einen beunruhigenden Trend zeigt der aktuelle UN-Bericht über die menschliche Entwicklung: Während reiche Länder Rekordwerte bei menschlicher Entwicklung erreichen, bleibt die Hälfte der ärmsten Länder von Rückschritten betroffen. „Die Welt braucht mehr Zusammenarbeit, und sie braucht eine gerechtere Zusammenarbeit“, erklärte Ministerin Svenja Schulze bei der Vorstellung des Berichts am 19. März.
Weitere Themen des BMZ waren unter anderem die Reise von Ministerin Schulze nach Westafrika, wo Terrorismus die staatlichen Strukturen untergräbt, und die Situation in der Ukraine. Zwei Jahre Krieg haben dort tiefe Spuren besonders auch bei Kindern hinterlassen.
Informationen darüber und weitere Nachrichten aus dem BMZ finden Sie in diesem Newsletter.
Ihre BMZ-Internetredaktion