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Globaler Entwicklungspartner im südlichen Afrika
Südafrika bezeichnet sich als "Regenbogen-Nation" und verweist damit auf seine ethnische und kulturelle Vielfalt. In der Vergangenheit war das Land aufgrund der systematischen Unterdrückung der schwarzen Bevölkerungsmehrheit ("Apartheid") international isoliert. Die Folgen der jahrzehntelangen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ausgrenzung sind bis heute zu spüren.
Seit Ende des Apartheid-Regimes 1994 hat sich Südafrika zu einer stabilen Demokratie entwickelt. Die 1997 in Kraft getretene Verfassung zählt zu den fortschrittlichsten der Welt. Unter anderem enthält sie einen umfassenden Menschenrechtskatalog. Das Land verfügt über freie Medien und eine aktive Zivilgesellschaft.
Südafrika hat zwar den Status eines Landes mit gehobenem mittleren Einkommen ("upper middle income country"), im Index der menschlichen Entwicklung der Vereinten Nationen (HDI) belegt das Land aktuell jedoch nur Rang 113 von 189 Staaten.
Entwicklungszusammenarbeit
Wegen seiner großen regionalen und internationalen Bedeutung gehört Südafrika zu den sechs sogenannten globalen Entwicklungspartnern Deutschlands. Die Kooperation der beiden Staaten konzentriert sich auf vier Schwerpunkte: Energie und Klima ("Green Economy"), gute Regierungsführung und öffentliche Verwaltung, berufliche Bildung sowie HIV-Prävention.
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Deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Südafrika
Die Entwicklungspartnerschaft Deutschlands mit Südafrika soll das Land dabei unterstützen, seine noch bestehenden Entwicklungsprobleme zu überwinden – insbesondere in den Bereichen Regierungsführung, Gesundheit, Bildung und Gewaltprävention. Außerdem soll sie zum globalen Klimaschutz beitragen und Südafrika in seiner wichtigen Rolle für Demokratie, Frieden und Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent stärken.
Die offizielle staatliche Entwicklungszusammenarbeit mit Südafrika wurde nach dem Ende des Apartheid-Regimes eingeleitet. Seitdem hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bilateral rund 1,6 Milliarden Euro bereitgestellt.
Bei Regierungsverhandlungen im November 2018 wurden 253,6 Millionen Euro für die Jahre 2017 und 2018 für bilaterale Vorhaben neu zugesagt. Dem fortgeschrittenen Entwicklungsstand des Partnerlandes entsprechend erfolgt die Unterstützung überwiegend in Form von Darlehen. Von der Gesamtsumme entfallen 224 Millionen Euro auf die finanzielle und 29,6 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit.
Die Schwerpunkte der Kooperation liegen in folgenden Bereichen:
- Energie und Klima ("Green Economy")
- Gute Regierungsführung und öffentliche Verwaltung
- HIV- und Aids-Prävention
- Berufliche Bildung

Windräder in SüdafrikaUrheberrecht© Lollie-Pop, CC BY 2.0 via flickr
Mehr Strom aus Wind- und Sonnenenergie
Südafrika steckt seit Jahren in einer Energiekrise. Gleichzeitig ist die Regierung zu einem Umbau der Stromerzeugung gezwungen, wenn sie internationale Klimaschutzziele erreichen will. Gegenwärtig deckt Südafrika seinen wachsenden Energiebedarf größtenteils aus heimischer Kohle – und ist damit einer der weltweit größten Erzeuger von Treibhausgasen.
Die südafrikanische Regierung hat sich ehrgeizige Ziele im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz gesetzt: Die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie soll ausgebaut, der Kohlendioxid-Ausstoß deutlich gesenkt werden. Die Regierung hat aber deutlich gemacht, dass Südafrika diese Ziele nur mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft erreichen wird.
Deutschland unterstützt Südafrika bei der Modernisierung der Energieerzeugung und beim Klimaschutz. Unter Einbeziehung der Privatwirtschaft berät die GIZ im Auftrag des BMZ das südafrikanische Energieministerium, den staatlichen Energieversorger sowie Distrikte und Kommunen dabei, die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und die Energieeffizienz zu verbessern. Unterstützt wird sowohl der Bau großer Windenergieanlagen als auch die Installation dezentraler Photovoltaik-Dachanlagen.
Im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit werden über südafrikanische Institutionen zinsverbilligte Darlehen an kleine und mittelständische Unternehmen vergeben, die in erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen investieren wollen. Außerdem fördert die KfW Entwicklungsbank die Modernisierung des Übertragungs- und Verteilungsnetzes, um den Anschluss erneuerbarer Energiequellen an das Stromnetz zu ermöglichen. Die KfW ist zudem an einem Fonds beteiligt, der den Bau energieeffizienter Häuser für Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen finanziert.
Berufsbildung
Neue Energieformen schaffen auch neue Beschäftigungsmöglichkeiten ("green jobs"). Darum unterstützt Deutschland die Einrichtung eines Trainingszentrums für erneuerbare Energien in Kapstadt. Dort sollen insbesondere die dringend benötigten Windenergietechniker ausgebildet werden.
Aufbau einer effizienten Verwaltung
Fachkräftemangel, Ineffizienz und Korruption erschweren die Regierung und Verwaltung Südafrikas – nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch in den Provinzen und Distrikten. Gute Regierungsführung ist jedoch eine wichtige Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung.
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Südafrika beim Aufbau einer effizienten Verwaltung, die allen Bürgern in gleicher Weise zur Verfügung steht und die Bevölkerung auf verlässliche und transparente Weise mit grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen versorgt. Eine Beratung erfolgt zum Beispiel in den Bereichen Personal- und Finanzmanagement, Bürgerbeteiligung, Korruptionsbekämpfung und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.
Gewaltprävention in Kommunen
Außerdem unterstützt das BMZ Maßnahmen zur Gewaltprävention in den Kommunen. Dazu zählt die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur (sichere Fußwege, öffentliche Plätze, Sportplätze, Bürger- und Jugendzentren). Gefördert wird auch der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen staatlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und insbesondere die Einbindung von jungen Menschen. Über Trainingsprogramme und soziale Medien werden sie in die Lage versetzt, aktiv zur Gewaltprävention in ihrer Nachbarschaft beizutragen.

Aids-Sensibilisierungskampagne in KapstadtUrheberrecht© Trevor Samson/World Bank, via flickr, CC BY-NC-ND 2.0
Junge Menschen über Risiken aufklären
In keinem anderen Land leben so viele HIV-Infizierte wie in Südafrika. Die Ausbreitung von HIV und Aids bedroht nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch die soziale Stabilität des Landes. Die Immunschwächekrankheit gefährdet die Existenz zahlloser Familien. Eine Vielzahl von Kindern pflegt kranke Familienangehörige. Die etwa 1,2 Millionen Aidswaisen sind dem Risiko wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung besonders ausgesetzt. Durch die wiederholte Erfahrung von Leid und Tod sind zahlreiche Kinder und Jugendliche zudem schwer traumatisiert. Viele von ihnen sehen in Gewalt und Kriminalität die einzige Lösung für ihre Probleme.
Deutsches Engagement
Deutschland fördert unter anderem Programme zur Verbreitung freiwilliger HIV- und Tuberkulose-Tests in stark betroffenen Provinzen, um die Zahl der Neuinfektionen zu senken. In neu gebauten Gemeindezentren erhalten Aidswaisen und andere schutzbedürftige Kinder Betreuungs- und Ausbildungsangebote.
Die technische Zusammenarbeit konzentriert sich insbesondere auf Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen für junge Menschen. Ziel ist, das Thema HIV und Aids fest in den Schulunterricht zu integrieren. Dafür werden Schulungsmaterialien erstellt und Lehrkräfte an Grund-, Sekundar- und Berufsschulen fortgebildet.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Nichtregierungsorganisationen unterstützt das BMZ außerdem die Umsetzung innovativer Präventionsprogramme, um auch Bevölkerungsgruppen zu erreichen, die die staatlichen Angebote der HIV-Beratung bisher nicht nutzen. Unter anderem wurde ein Radioprogramm entwickelt, das sich mit Themen rund um HIV und Aids beschäftigt und mittlerweile mehr als 720.000 junge Menschen in sechs südafrikanischen Provinzen erreicht.
Darüber hinaus fördert das BMZ die landesweite Kampagne "She conquers" (deutsch: Sie erobert). Diese richtet sich gezielt an Mädchen und junge Frauen und stellt ihnen Informationen über Themen wie sexuelle Gesundheit und Familienplanung zur Verfügung.
Perspektiven schaffen
Mehr als die Hälfte der südafrikanischen Jugendlichen unter 25 Jahren sind arbeitslos. Gleichzeitig können Unternehmen freie Stellen nicht besetzen, weil es nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte gibt. Das Ausbildungsniveau an öffentlichen Berufsbildungseinrichtungen ist trotz hoher Bildungsausgaben des Staates niedrig, die Lehrkräfte sind schlecht oder gar nicht ausgebildet. Eine systematische Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den staatlichen Colleges der technischen Berufsbildung (TVET-Colleges) ist unterentwickelt.
Pilotprojekt zur dualen Ausbildung
Deutschland unterstützt daher ein Pilotprojekt zur dualen Ausbildung: An vier TVET-Colleges wird eine dual strukturierte Lehrlingsausbildung für Elektriker sowie für Wasser-/Abwasserinstallateure erprobt. Dabei werden praktische Ausbildungsphasen in Betrieben mit Blockunterricht im TVET-College verknüpft. Ausbildungsinhalte und Prüfungsverfahren am College wurden unter Mitwirkung von Unternehmen und Berufsverbänden entwickelt. Ziel ist, dass die beteiligten Unternehmen den ausgebildeten Jugendlichen anschließend eine Festanstellung anbieten.
Das Modell soll auf weitere Berufsschulen übertragen werden.
2016 wurde mit der südafrikanischen Regierung vereinbart, auch die Ausbildung der Berufsschullehrerinnen und -lehrer mit Mitteln der finanziellen Zusammenarbeit zu verbessern. Dazu sollen Ausbildungsstätten eingerichtet und Fortbildungspläne entwickelt werden.
Karte von Südafrika
Entwicklungspolitische Zahlen und Fakten
Allgemeine Angaben
Indikator | Südafrika | Deutschland |
---|---|---|
Ländername Neues Fenster Erläuterung und Quellenangabea16173184 | Republik Südafrika | Bundesrepublik Deutschland |
Hauptstadt Neues Fenster Erläuterung und Quellenangabea16173156 | Pretoria, im Großraum etwa 2 Millionen Einwohner | Berlin, etwa 3,75 Millionen Einwohner |
Fläche Neues Fenster Erläuterung und Quellenangabea16173142 | 1.219.090 km² (2018) | 357.580 km² (2018) |
Rang im Index der menschlichen Entwicklung (HDI) Neues Fenster Erläuterung und Quellenangabea16173170 | 113 von 189 (2018) | 4 von 189 (2018) |
Höhe der Entwicklungszusammenarbeit
Angaben zur Bevölkerung
Armut
Wirtschaft
Kommunikation
Bildung
Gesundheit
Umwelt
Fläche
Die Gesamtfläche eines Landes einschließlich der Gebiete, die von Binnengewässern oder bestimmten küstennahen Wasserstraßen bedeckt sind.
Rang im Index der menschlichen Entwicklung (HDI)
Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht jährlich einen Bericht über die menschliche Entwicklung. Der darin enthaltene Index der menschlichen Entwicklung (englisch: Human Development Index, HDI) erfasst die durchschnittlichen Werte eines Landes in grundlegenden Bereichen der menschlichen Entwicklung. Dazu gehören zum Beispiel die Lebenserwartung bei der Geburt, das Bildungsniveau sowie das Pro-Kopf-Einkommen. Aus einer großen Zahl solcher Einzelindikatoren wird eine Rangliste errechnet. Sie ermöglicht es, den Stand der durchschnittlichen Entwicklung eines Landes abzuleiten.
Anteil der Landbevölkerung
Die Einwohner, die in den von den nationalen Statistikbehörden als ländlich definierten Gebieten leben. Berechnungsgrundlage: Differenz zwischen Gesamtbevölkerung und Stadtbevölkerung.
Bevölkerungswachstum pro Jahr
Lebenserwartung
Die Lebenserwartung zum Zeitpunkt der Geburt bezeichnet die Anzahl der Jahre, die ein neugeborenes Kind leben würde, wenn die Sterblichkeitsrate zum Zeitpunkt seiner Geburt sein ganzes Leben lang unverändert bliebe.
Anteil der Menschen, die 65 Jahre oder älter sind
Anteil der Menschen, die jünger als 15 Jahre sind
Anteil der Menschen, die unterernährt sind
Der Prozentsatz der Bevölkerung, der nicht ausreichend Nahrung zu sich nimmt, um den täglichen Energiebedarf kontinuierlich zu decken. Wenn dieser Wert 2,5 beträgt, bedeutet dies eine Prävalenz von Unterernährung von weniger als 2,5 Prozent.
Anteil der Menschen, die unterhalb der nationalen Armutsgrenze leben
Prozentsatz der Bevölkerung, die unterhalb der nationalen Armutsgrenze lebt. Die nationalen Schätzwerte beruhen auf bevölkerungsgewichteten Untergruppenschätzungen aufgrund von Haushaltserhebungen.
Anteil der Menschen, die in extremer Armut leben
Anteil der Bevölkerung, die mit weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag auskommen muss; umgerechnet auf die lokale Kaufkraft, basierend auf dem internationalen Preisniveau von 2011. Die Weltbank hat die Armutsgrenze zuletzt im Oktober 2015 angepasst. Davor lag dieser Wert bei 1,25 US-Dollar pro Tag, basierend auf dem internationalen Preisniveau von 2005. Diesen älteren Wert verwenden noch fünf Länder: Bangladesch, Cabo Verde, Jordanien, Kambodscha, Laos
Anteil der Kinder, die die Grundschule abschließen (Primarschulabschlussrate)
Prozentsatz der Schüler, die die Primarschule bis zum letzten Jahr durchlaufen haben. Berechnet wird die Primarschulabschlussrate aus der Gesamtzahl der Schüler in der letzten Primarschulklasse minus die Anzahl der Wiederholungsschüler der Klasse, dividiert durch die Gesamtzahl der Kinder im offiziellen Schulabschlussalter.
Dieser Berechnungsschlüssel kann bei einigen Ländern zu einer Zahl größer als 100 Prozent führen, was nichts anderes heißt, als dass im betreffenden Schuljahr mehr Kinder die Grundschule abgeschlossen haben als sich im offiziellen Schulabschlussalter befunden haben.
Anteil der Kinder im schulpflichtigen Alter, die eine Grundschule besuchen
Anteil der Kinder, die gemäß der "International Standard Classification of Education" von 1997 im offiziell festgelegten Schulbesuchsalter sind und eine Schule besuchen, an der Gesamtbevölkerung im entsprechenden Schulalter. Die Grundschulbildung vermittelt den Kindern grundlegende Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen sowie ein grundlegendes Verständnis von Fächern wie Geschichte, Geografie, Naturkunde, Sozialkunde, Bildende Kunst und Musik.
Anteil der Menschen, die lesen und schreiben können
Der Prozentsatz von Personen ab 15 Jahren, die eine kurze, einfache Aussage zu ihrem alltäglichen Leben mit Verständnis lesen und schreiben können.
Öffentliche Ausgaben für Bildung
Summe der öffentlichen laufenden und Kapitalausgaben für Bildung. Hierzu zählen staatliche Ausgaben für (öffentliche wie private) Bildungseinrichtungen, die Bildungsverwaltung sowie Subventionen für private Stellen (Schüler und Studenten/ Haushalte und andere private Stellen).
Zahl der Grundschulkinder pro Lehrerin oder Lehrer
Wird errechnet durch Division der Anzahl aller Grundschüler durch die Anzahl der Grundschullehrkräfte (unabhängig vom jeweiligen Unterrichtsdeputat).
Anteil der Bevölkerung mit angemessenem Anschluss an eine Trinkwasserversorgung
Der Prozentsatz der Bevölkerung, die angemessenen Zugang zu einer ausreichenden Wassermenge aus einer verbesserten Quelle hat, wie beispielsweise einem Hausanschluss, einer öffentlichen Zapfstelle, einem Bohrloch, einem gesicherten Brunnen oder einer gesicherten Quelle oder einer Regenwassersammelanlage. Zu den nicht verbesserten Quellen gehören Wasserverkäufer, Tankfahrzeuge sowie nicht gesicherte Brunnen und Quellen. Angemessener Zugang bezeichnet die Verfügbarkeit von mindestens 20 Litern pro Kopf und Tag aus einer Quelle, die höchstens einen Kilometer von der Wohnstätte entfernt liegt.
Anteil der einjährigen Kinder, die gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft sind
Der Prozentsatz der Kinder im Alter von 12 bis 23 Monaten, die vor ihrem ersten Geburtstag oder zu einem beliebigen Zeitpunkt vor der Erhebung geimpft wurden. Ein Kind gilt als ausreichend vor Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geschützt, wenn es drei Impfdosen erhalten hat.
Anteil der Einwohner mit angemessenem Anschluss an eine Abwasserentsorgung
Der Prozentsatz der Bevölkerung, die zumindest ausreichenden Zugang zu einer Fäkalienentsorgung hat, die verhindert, dass Menschen, Tiere oder Insekten mit den Fäkalien in Berührung kommen. Verbesserte Sanitäreinrichtungen reichen von einfachen, aber umbauten Grubenlatrinen bis hin zu Spültoiletten mit Anschluss an eine Abwasserleitung. Solche Vorrichtungen müssen, um wirklich effektiv zu sein, fachgerecht gebaut und korrekt gewartet werden.
Anteil der Einwohner mit Zugang zu einer fachgerechten Abwasserentsorgung (% der Gesamtbevölkerung)
Der Prozentsatz der Menschen, die verbesserte sanitäre Einrichtungen nutzen, die nicht mit anderen Haushalten geteilt werden und in denen Ausscheidungen sicher vor Ort entsorgt oder außerhalb des Hauses transportiert und behandelt werden. Zu den verbesserten Sanitäranlagen gehören Spülungen in Rohrleitungen, Kläranlagen oder Grubenlatrinen: belüftete, verbesserte Grubenlatrinen, Verbundtoiletten oder Grubenlatrinen mit Platten.
Anteil der Geburten, die unter Betreuung von ausgebildetem medizinischen Personal stattfinden
Der Prozentsatz von Geburten, bei denen Fachpersonal anwesend ist, das darin ausgebildet wurde, Frauen während der Schwangerschaft und der Wehen und nach der Geburt angemessen zu überwachen, zu versorgen und zu beraten, eigenständig eine Geburt zu leiten und Neugeborene zu versorgen.
Anteil der Schwangeren, die medizinisch betreut werden
Der Prozentsatz der Frauen, die mindestens einmal während der Schwangerschaft aus schwangerschaftsbedingten Gründen von medizinischem Fachpersonal betreut worden sind.
Anzahl der Kinder, die vor ihrem fünften Geburtstag sterben (pro 1.000 Lebendgeburten)
Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren gibt die Wahrscheinlichkeit (pro Tausend) an, dass ein neugeborenes Kind vor Vollendung seines fünften Lebensjahres stirbt.
Anzahl der Mütter, die während der Schwangerschaft oder bei der Geburt ihres Kindes sterben (pro 100.000 Lebendgeburten)
Müttersterblichkeitsrate gibt die Anzahl der Frauen an, die – pro 100.000 Lebendgeburten – während der Schwangerschaft und Geburt an schwangerschaftsbedingten Ursachen sterben. Die Werte werden mittels Regressionsmodell unter Einbeziehung von Informationen zu Fruchtbarkeit, Geburtshilfe und HIV-Verbreitung geschätzt.
HIV-Quote (Erwachsene zwischen 15 und 49 Jahren)
Der Prozentsatz der 15- bis 49-Jährigen, die mit HIV infiziert sind.
Öffentliche inländische Gesundheitsausgaben in Prozent des Bruttoinlandsproduktes
Öffentliche Ausgaben für Gesundheit aus inländischen Quellen als Anteil der Wirtschaft, gemessen am BIP.
Personen, die sicher betriebene Trinkwasserversorgungsanlagen nutzen (% der Bevölkerung)
Der Prozentsatz der Menschen, die Trinkwasser aus einer verbesserten Quelle verwenden, die in den Räumlichkeiten zugänglich ist, bei Bedarf verfügbar ist und frei von Fäkalien und vorrangiger chemischer Kontamination ist. Zu den verbesserten Wasserquellen gehören Rohrleitungswasser, Bohrlöcher oder Rohrbrunnen, geschützte gegrabene Brunnen, geschützte Quellen und verpacktes oder geliefertes Wasser.
Deutsche staatliche Mittel für Entwicklungszusammenarbeit
Durch die Bundesrepublik im Rahmen zwischenstaatlicher Verträge zugesagte Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit (Technische und Finanzielle Zusammenarbeit)
Gesamtsumme der erhaltenen öffentlichen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit (ODA)
Auszahlungen von Darlehen zu vergünstigten Bedingungen (abzüglich etwaiger Tilgungsleistungen) sowie Zuschüssen, die von öffentlichen Stellen der Mitglieder des OECD-Entwicklungsausschusses (Development Assistance Committee, DAC), von multilateralen Institutionen und von Nicht-DAC-Ländern vergeben werden. Berücksichtigt werden Mittel, die der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Verbesserung des Lebensstandards in den in der DAC-Liste der ODA-Empfänger aufgeführten Ländern und Gebieten dienen. Dies schließt auch Darlehen mit einem Zuschusselement von mindestens 25 Prozent (berechnet zu einem Abzinsungssatz von 10 Prozent) mit ein. Angaben in US-Dollar (jeweilige Preise und Wechselkurse)
Summe der pro Einwohner erhaltenen öffentlichen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit (ODA)
Pro Einwohner erhaltene Auszahlungen von Darlehen zu vergünstigten Bedingungen (abzüglich etwaiger Tilgungsleistungen) sowie Zuschüssen, die von öffentlichen Stellen der Mitglieder des OECD-Entwicklungsausschusses (Development Assistance Committee, DAC), von multilateralen Institutionen und von Nicht-DAC-Ländern vergeben werden. Berücksichtigt werden Mittel, die der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Verbesserung des Lebensstandards in den in der DAC-Liste der ODA-Empfänger aufgeführten Ländern und Gebieten dienen. Der Betrag wird errechnet, indem die Gesamtsumme der erhaltenen öffentlichen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit durch die geschätzte Bevölkerungszahl zur Jahresmitte dividiert wird. Dies schließt auch Darlehen mit einem Zuschusselement von mindestens 25 Prozent (berechnet zu einem Abzinsungssatz von 10 Prozent) mit ein. Angaben in US-Dollar (jeweilige Preise und Wechselkurse)
Internetnutzer (Anteil der Bevölkerung in %)
Internetnutzer sind Personen, die das Internet (von jedem beliebigen Standort aus) in den letzten 3 Monaten genutzt haben. Der Zugang zum Internet kann zum Beispiel über Computer, Mobiltelefon, PDA (Personal Digital Assistant), Spiele-PC, Smart-TV, usw. erfolgen.
Mobilfunkanschlüsse (pro 100 Einwohner)
Mobilfunkanschlüsse sind Anschlüsse bei einem Betreiber eines öffentlichen Mobilfunkdienstes, die den Zugang ins öffentliche Telefonnetz ermöglichen. Hierunter fallen sowohl Mobilfunkverträge als auch Prepaid-Karten.
Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche an der gesamten Landfläche
Der Anteil der Landfläche, die Ackerland, Dauerkulturland oder Dauerweidefläche ist. Zum Ackerland zählt nach der FAO-Definition mit verschiedenen Kulturen bewirtschaftetes Land (Flächen mit zwei Kulturen pro Jahr werden nur einmal gezählt), temporäres zum Mähen oder als Weide genutztes Grünland, Nutzgärten zur kommerziellen oder privaten Nutzung sowie temporär brachliegendes Land. Land, das im Rahmen des Wanderfeldbaus aufgegeben wurde, zählt nicht mit. Dauerkulturland ist mit Kulturen bewirtschaftet, die dort langfristig stehen und nicht nach jeder Ernte neu angebaut werden müssen, beispielsweise Kakao, Kaffee und Kautschuk. Hierzu zählt auch mit Blütengehölzen, Obstbäumen, Nussbäumen oder Rebstöcken bewirtschaftetes Land, nicht aber mit Bäumen zur Holznutzung bewirtschaftetes Land. Dauerweidefläche ist Land, das fünf Jahre lang oder länger als Grünfutterquelle genutzt wird, sowohl mit natürlichem als auch mit gepflanztem Bewuchs.
Anteil der Naturschutzgebiete an der gesamten Landesfläche
Gebiete, die von den nationalen Behörden offiziell als Schutzgebiete ausgewiesen sind
Anteil der Waldfläche an der gesamten Landfläche
Landfläche mit natürlichem oder angepflanztem Baumbestand mit einer Mindesthöhe von 5 Metern (unabhängig davon, ob es sich um Nutzwald handelt). Nicht mitgerechnet werden Baumbestände in landwirtschaftlichen Produktionssystemen (beispielsweise Obstplantagen und Agroforstsysteme) sowie Bäume in städtischen Parks und Gärten.
Kohlendioxid-Emission pro Kopf (in Tonnen)
Kohlendioxid-Emissionen sind die Emissionen, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe und der Herstellung von Zement freigesetzt werden. Die Emissionen schließen Kohlendioxide ein, die beim Verbrauch von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen sowie durch das Abfackeln von Gas entstehen.
Stromverbrauch pro Person
Stromerzeugung aus Kraftwerken und Kraft-Wärme-Anlagen minus Übertragungs-, Verteilungs- und Umspannverluste sowie minus Eigenverbrauch der Anlagen.
Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft (gemessen an der gesamten Erwerbsbevölkerung)
Beschäftigte sind Personen, die für einen öffentlichen oder privaten Arbeitgeber tätig sind und dafür Löhne, Gehälter, Provisionen, Trinkgelder, Akkordlöhne oder Sachbezüge erhalten. Die Landwirtschaft entspricht Abteilung 1 (ISIC-Überarbeitung 2) oder den Abschnitten A und B (ISIC-Überarbeitung 3) und umfasst auch Jagd, Forstwirtschaft und Fischerei.
Anteil der Energieimporte am gesamten Energieverbrauch
Geschätzte Differenz zwischen Energieverbrauch und -erzeugung (beide Werte in Öleinheiten). Ein negativer Wert bedeutet, dass das Land Netto-Exporteur ist. Der Energieverbrauch bezieht sich auf den Verbrauch an Primärenergie vor der Umwandlung in andere Brennstoffe für den Endverbrauch, was der Summe aus einheimischer Erzeugung, Importen und Bestandsveränderungen abzüglich der Exporte und der bereitgestellten Brennstoffmenge für auf internationalen Routen verkehrende Schiffe und Flugzeuge entspricht.
Anteil der Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, die arbeiten
Kinder, die in der von der Erhebung erfassten Referenzwoche mindestens eine Stunde lang erwerbstätig waren.
Arbeitslosenquote
Der Anteil der Erwerbsbevölkerung, der keine Arbeit hat, aber für eine Erwerbstätigkeit verfügbar und erwerbssuchend ist. Erwerbsbevölkerung und Arbeitslosigkeit werden je nach Land unterschiedlich definiert.
Ausländische Direktinvestitionen pro Jahr in US-Dollar
Nettozuflüsse von Investitionen zum Erwerb einer dauerhaften Beteiligung (mindestens 10 Prozent der Stimmrechtsaktien) an einem Unternehmen, das in einer anderen Volkswirtschaft tätig ist als der Investor. Sie sind die Summe aus Beteiligungskapitalbewegungen, Reinvestitionen der Gewinne und anderen langfristigen Kapitalbewegungen und den kurzfristigen Kapitalbewegungen, wie sie in der Zahlungsbilanz ausgewiesen sind. Dargestellt sind Nettozuflüsse (Netto-Investitionszuflüsse abzüglich Desinvestition) von ausländischen Investoren in die berichterstattende Volkswirtschaft. Angaben in US-Dollar (jeweilige Preise und Wechselkurse).
Auslandsverschuldung gesamt
Schulden gegenüber nicht im Land ansässigen Parteien, die in Devisen, Waren oder Dienstleistungen zu begleichen sind. Die Gesamt-Auslandsverschuldung entspricht der Summe aus öffentlichen, öffentlich garantierten und privaten nicht garantierten langfristigen Schulden, der Nutzung von IWF-Krediten und kurzfristigen Schulden. Kurzfristige Schulden umfassen alle Schulden, deren ursprüngliche Laufzeit maximal ein Jahr betragen hat, sowie überfällige Zinsen auf langfristige Schulden. Angaben in US-Dollar (jeweilige Preise und Wechselkurse).
Bruttonationaleinkommen pro Jahr in US-Dollar
Das Bruttonationaleinkommen (BNE) misst die gesamte Wertschöpfung von Inländern aus inländischen und ausländischen Quellen. Das BNE umfasst das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zuzüglich der Nettoübertragungen aus Primäreinkommen aus ausländischen Quellen. Die Umrechnung von der jeweiligen Landeswährung in US-Dollar zum jeweils geltenden Kurs erfolgt nach der Atlas-Methode der Weltbank. Dabei werden Dreijahresdurchschnitte der Wechselkurse verwendet, um die Auswirkungen vorübergehender Wechselkursschwankungen zu glätten.
Bruttonationaleinkommen pro Kopf pro Jahr in US-Dollar
Das Bruttonationaleinkommen (BNE) pro Kopf bezeichnet das BNE geteilt durch die Bevölkerungszahl zur Jahresmitte. Das BNE misst die gesamte Wertschöpfung von Inländern aus inländischen und ausländischen Quellen. Das BNE umfasst das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zuzüglich der Nettoübertragungen aus Primäreinkommen aus ausländischen Quellen. Die Umrechnung von der jeweiligen Landeswährung in US-Dollar zum jeweils geltenden Kurs erfolgt nach der Atlas-Methode der Weltbank. Dabei werden Dreijahresdurchschnitte der Wechselkurse verwendet, um die Auswirkungen vorübergehender Wechselkursschwankungen zu glätten.
Export von Waren und Dienstleistungen (Anteil am Bruttoinlandsprodukt )
Der Wert der ins Ausland gelieferten Güter und Dienstleistungen. Dies umfasst den Wert der Waren, Frachtkosten, Versicherungskosten, Transportkosten, Reisekosten, Lizenzgebühren und anderer Dienstleistungen wie Nachrichten-, Bau-, Finanz-, Informations- und Geschäftsdienstleistungen sowie persönlicher und staatlicher Dienstleistungen. Nicht mitgerechnet werden die Entlohnung von Beschäftigten und Einkommen aus Geldanlagen sowie Transferzahlungen.
Import von Waren und Dienstleistungen (Anteil am Bruttoinlandsprodukt )
Der Wert der aus dem Ausland erworbenen Güter und Dienstleistungen. Dies umfasst den Wert der Waren, Frachtkosten, Versicherungskosten, Transportkosten, Reisekosten, Lizenzgebühren und anderer Dienstleistungen wie Nachrichten-, Bau-, Finanz-, Informations- und Geschäftsdienstleistungen sowie persönlicher und staatlicher Dienstleistungen. Nicht mitgerechnet werden die Entlohnung von Beschäftigten und Einkommen aus Geldanlagen sowie Transferzahlungen.
Inflationsrate
Die anhand des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflation entspricht der jährlichen prozentualen Veränderung der Kosten, die dem Durchschnittsverbraucher für den Kauf eines Waren- und Dienstleistungskorbs entstehen, der dauerhaft definiert sein kann oder in festgelegten Abständen (beispielsweise jährlich) aktualisiert werden kann. Im Allgemeinen wird die Laspeyres-Formel verwendet.
Schuldendienst gesamt (in Prozent der Ausfuhren von Gütern und Dienstleistungen sowie des Nettoeinkommens aus dem Ausland)
Summe der Tilgungs- und Zinszahlungen für langfristige Schulden, die in Devisen, Waren oder Dienstleistungen tatsächlich geleistet werden, Zinszahlungen auf kurzfristige Schulden sowie Rückzahlungen (Rückkäufe und Gebühren) an den IWF. Ausfuhren von Gütern und Dienstleistungen umfassen auch Einkommen und Heimatüberweisungen.
Wertschöpfung der Industrie in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Die Wertschöpfung der Industrie entspricht den "International Standard Industrial Classification (ISIC)"-Abteilungen 10-45 und umfasst die Sektoren Bergbau, verarbeitende Industrie, Bauwesen sowie Strom-, Gas- und Wasserversorgung. Die Wertschöpfung ist die Nettoproduktionsmenge eines Wirtschaftsbereichs, nach Summierung aller Produktionsmengen und abzüglich aller Vorleistungen. Der Ursprung der Wertschöpfung wird nach der ISIC (Überarbeitung 3) bestimmt.
Wertschöpfung der Landwirtschaft in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Die Wertschöpfung der Landwirtschaft entspricht den "International Standard Industrial Classification (ISIC)"-Abteilungen 1-5 und schließt Jagd, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie die Pflanzen- und Tierproduktion mit ein. Die Wertschöpfung ist die Nettoproduktionsmenge eines Wirtschaftsbereichs nach Summierung aller Produktionsmengen und abzüglich aller Vorleistungen. Der Ursprung der Wertschöpfung wird nach der ISIC (Überarbeitung 3) bestimmt.
Wertschöpfung des Dienstleistungssektors in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Die Wertschöpfung des Dienstleistungssektors entspricht den "International Standard Industrial Classification (ISIC)"-Abteilungen 50-99. Hierzu zählt die Wertschöpfung aus dem Großhandels- und Einzelhandelsbereich (auch Hotels und Gaststätten), dem Transportwesen sowie aus staatlichen, finanziellen, fachlichen und persönlichen Dienstleistungen wie Bildung, medizinische Versorgung und Immobiliendienstleistungen. Mitgezählt werden auch fiktive Gebühren für Bankdienstleistungen, Importabgaben sowie alle statistischen Diskrepanzen, die den erfassenden Stellen auf nationaler Ebene auffallen, und durch Umskalierung entstehende Diskrepanzen. Die Wertschöpfung ist die Nettoproduktionsmenge eines Wirtschaftsbereichs nach Summierung aller Produktionsmengen und abzüglich aller Vorleistungen. Der Ursprung der Wertschöpfung wird nach der ISIC (Überarbeitung 3 oder 4) bestimmt.
Wirtschaftswachstum pro Jahr
Die jährliche Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird aus dem BIP zu konstanten Preisen in Einheiten der Landeswährung errechnet. Die Gesamtsummen sind in US-Dollar zu konstanten Preisen von 2000 ausgedrückt. Das BIP ist die Bruttowertschöpfung zu Käuferpreisen aller in dem jeweiligen Land ansässigen Personen zuzüglich Steuern und abzüglich Subventionen, die nicht im Produktwert enthalten sind.
Projekt- und Organisationsdaten aus Südafrika
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Küste von SüdafrikaUrheberrecht© South Africa Tourism, CC BY 2.0 via flickr
Linktipps
Hier finden Sie eine Auswahl von Links auf Websites mit entwicklungspolitischen Hintergrundinformationen über Südafrika.
-
Informationen des Auswärtigen Amts über SüdafrikaExterner Link in neuem Fenster
-
Informationen der KfW Entwicklungsbank über SüdafrikaExterner Link in neuem Fenster
-
Länder-Informations-Portal der GIZ: SüdafrikaExterner Link in neuem Fenster
-
Sympathiemagazin "Südafrika verstehen"Externer Link in neuem Fenster