Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit
Bild auf der Vorderseite des 3. Berichts der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit: Das Bild hat der Kazike José Ávila von den Huichol, einem in der Sierra Madre im mexikanischen Bundesstaat Najarit lebenden indigenen Volk, mit Fäden aus Wolle hergestellt. Es zeigt neben der Sonne den Peyote-Kaktus und kultische Gegenstände der Schamaninnen und Schamanen.
Der Religionsbeauftragte Frank Schwabe in der wiedereröffneten Citadel-Synagoge in Timisoara, Rumänien
Symbolbild Weltreligionen, dargestellt in Form eines Graffitis auf einer Zementoberfläche: Vier rote Figuren symbolisieren verschiedene Religionen

Aktuelles

Raban Yousiff und der Beauftragte Frank Schwabe im syrisch-orthodoxen Mor-Mattei-Kloster in der Region Kurdistan-Irak

Osterfest Christinnen und Christen weltweit begehen Ostern – Lage vor allem im Nahen Osten gibt mehr und mehr Grund zur Sorge Interner Link

28. März 2024 |

Frank Schwabe: „Meine Gedanken gelten in dieser Passions- und Osterzeit besonders den Christinnen und Christen im Nahen Osten. Ihre Zukunft in der Region wird immer ungewisser.“

Standbild aus dem Video-Grußwort zum Workshop „Der gesellschaftliche Umgang mit den Toten – eine Frage der Menschenwürde!"

Video Der Umgang mit den Toten sagt viel über die Lebenden

18. März 2024 | Warum sich mit Toten befassen, während die Lebenden so viele Nöte erleben? Die Frage nach dem Umgang mit den Toten ist eine persönliche und zugleich eine hoch politische Frage. Religionen und Religionsfreiheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Dazu habe ich bei einer Konferenz von Justitia et Pax gesprochen.

Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Statement Einsatz gegen antimuslimischen Rassismus verstärken – vor allem Länder wie China, Indien und Myanmar betroffen Interner Link

15. März 2024 |

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Islamophobie fordert der Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit Frank Schwabe mehr Einsatz gegen antimuslimischen Rassismus: „[...] Es ist unabdingbar, dass Islamfeindlichkeit entsprechend klar benannt wird.“

Logo für Menschenrechte
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Der Beauftragte Frank Schwabe Interner Link

Im Januar 2021 wurde Frank Schwabe MdB als Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit ernannt. Seine Stabsstelle ist im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin angesiedelt. Das Amt wurde in der 19. Legislaturperiode ins Leben gerufen.

Titelblatt: Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Frank Schwabe Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Dateityp pdf Sachstandsdatum 11/2022 Dateigröße 330 KB Seiten 4 Zugänglichkeit barrierefrei

„Ich werde mit meiner internationalen Arbeit den klassisch menschenrechtlichen Zugang zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit weiter fördern und als Beauftragter der Bundesregierung die Situation in vielen Ländern unserer Welt kritisch anschauen und Betroffene unterstützen“, so Frank Schwabe. Lesen Sie mehr über seine Arbeit in der Broschüre „Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken!“.