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Arbeit im Ausland
Nachwuchsförderung
Zur Förderung von Nachwuchskräften in den nationalen und internationalen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit werden verschiedene Programme angeboten.
Hier eine Auswahl:
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Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn bietet jedes Jahr ein neunmonatiges Postgraduierten-Programm für Nachwuchskräfte in der deutschen Entwicklungspolitik an. Nähere Informationen über die Inhalte dieses Kurses und das Auswahlverfahren finden Sie hier.
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Informationen über ein einjähriges Ergänzungsstudium, das vom Seminar für ländliche Entwicklung (SLE) der Humboldt-Universität in Berlin angeboten wird, finden Sie hier.
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Die Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bietet jungen Akademikerinnen und Akademikern ein 17-monatiges EZ-Traineeprogramm an, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag durchführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die deutsche und multilaterale Entwicklungszusammenarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven aktiv kennen. An die einmonatige Vorbereitung schließt sich ein achtmonatiger Einsaz in einem bilateralen EZ-Vorhaben in einem Entwicklungsland an. Die Trainees absolvieren darüber hinaus Stationen bei weiteren deutschen oder internationalen Organisationen sowie einen fünfmonatigen Einsatz im BMZ. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
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Zudem bietet die GIZ für fachlich qualifizierte Berufseinsteigerinnen und -einsteiger verschiedene Juniorpositionen in den Büros in Deutschland sowie in den Partnerländern auf der ganzen Welt an. Nähere Informationen finden Sie hier.
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Die KfW Entwicklungsbank bietet ebenfalls ein Traineeprogramm an.
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Deutschland hat mit etwa 30 internationalen Organisationen Abkommen zur Entsendung von deutschen Nachwuchskräften als Beigeordnete Sachverständige (englisch: Junior Professional Officers, JPO) geschlossen. Das Programm "Beigeordnete Sachverständige" soll Hochschulabsolventen mit erster internationaler Berufserfahrung den Einstieg in internationale Organisationen erleichtern. Die Federführung des Programms liegt beim BMZ, durchgeführt wird es vom Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen (BFIO). Nähere Informationen finden Sie hier.